Mittwoch, 9. Januar 2013

Malediven schickaniert Christen

Panorama verdeckt Terror.
Das Ferienparadies Malediven gehört zu einer Gruppe von acht Ländern, in welchen die Muslime mit 88 und 99,9 Prozent die grosse Mehrheit der Bevölkerung stellen und auch an der Macht sind. Die Christen sind dort Menschen zweiter Klasse. Gegen sie geht Gewalt von islamistischen Extremisten aus – «entweder als amtierende Regierung oder als Oppositionsgruppe». Das ist kein Zufall.

«Christen droht die grösste Gefahr von der seit den 1980er-Jahren langsam und stetig voranschreitenden Islamisierung», weiss man bei Open Doors, dem Hilfswerk, das die Entwicklung seit 1955 beobachtet. Christen, einst willkommen, werden zu Bürgern zweiter Klasse degradiert, werden «subtil ausgegrenzt», wenn es gut geht, werden aus Jobs gemobbt, werden offen geächtet, werden zur Auswanderung animiert.

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