Donnerstag, 14. März 2013

Islamistischer Koran ist blutbeklebt

Der deutsche Soziologe und Islamkritiker Michael Mannheimer geht davon aus, dass «eine zu allem entschlossene und gut organisierte Minderheit von drei bis fünf Prozent in der Lage ist, der Mehrheit einer Gesellschaft ideologisch den Stempel aufzudrücken». Das ist ähnlich wie in Hitlerdeutschland, wo ein paar wenige die halbe Welt ins Elend ritten. Mannheimer ist überzeugt: «Wie selten zuvor in der Geschichte zeigt sich der Islam in seiner fundamentalsten und archaischsten Form.» Die Gotteskrieger kämpfen. Für eine islamische Welt; für eine «am Wort klebende» Umsetzung der Suren. Blut klebt mit.

Es ist ein gefährlicher Irrtum, zu glauben, die Mehrheit der Muslime sei wegen des Islams friedlich; sie ist trotz dem Islams friedlich. «Der Koran ist genauso rassistisch wie Hitlers ‹Mein Kampf› und müsste sofort verboten werden», urteilt Alice Schwarzer, unüberhörbare Feministin, die mit Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz nun wirklich nichts am Hut hat. Gequält, geschrien, getötet. Die Welt bleibt stumm. Ein Schweigen der Lämmer ists.(baz)

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